5 Dos and Don’ts für die Restaurantsuche in fremden Städten
Ein aufregender Urlaub steht bevor. Beinahe alles ist geplant: Anreise, Transport und eventuelle Eintrittskarten. Ein essentieller Faktor für eine gute Erinnerung an die besuchten Orte ist eine Sache, die man auch zu Hause tagtäglich, wenn auch ein wenig anders erlebt: Restaurantbesuche!
Der einzige Unterschied: Zu Hause geben Freunde Ratschläge und Tipps aus eigener Erfahrung, während man sich in den Urlaubsstädten auf eher unbekannte Quellen verlassen muss. Um nicht völlig falsch zu entscheiden, hier sind 5 Tipps:
1. Halte tagsüber die Augen offen
Auch wenn du noch keinen Hunger hast, ist es sinnvoll, das Angebot zu kennen. Wenn’s dann soweit ist, kennst du die Möglichkeiten.
2. Suche Restaurants, in denen Einheimische speisen
Ja, das ist eine Challenge, aber dort kannst du richtige Alltagsgerichte finden, interessante Leute beobachten und bezahlst gemäßigte Preise. Doch wie sehen Locals aus? Oft sieht man sie am Rande der Stoßzeiten vor dem Lokal beim Kaffee trinken (während Touristen beim Sightseeing sind).
3. Meide Restaurants mit Fotos der Speisen
In vielen Fällen tappen Reisende in diese Falle. Restaurants drücken sich vor der Sprachbarriere und präsentieren äußerst schöne Bilder der Speisen, die es dort gibt. Signal für ein potenzielles Touri-Restaurant.
4. Informiere dich über Preise
Ein guter Indikator für eine Touristenabzocke ist der Preis von Standardgerichten oder Getränken. Zum Beispiel sind die Kosten für einen Kaffee oder eine Margherita in Italien in der Regel moderat und sollten nicht zu weit von der Norm abweichen
5. Nimm mal eine andere Route
Abseits der Touristenpfade, besonders ein paar Gehminuten von Top-Sehenswürdigkeiten, verstecken sich oftmals authentische Restaurants. Dadurch, dass dort Mieten im Normalfall deutlich günstiger sind, können Wirte ein gutes Preis-Leistungsverhältnis anbieten